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Meinungsumfrage "Öffentlicher Dienst 2014": Das Urteil der Bürger hat sich weiter zum Positiven gewandelt

Alljährlich lässt der Deutsche Beamtenbund die Zufriedenheit der Bürgerinnen und Bürger mit den Leistungen des öffentlichen Dienstes ermitteln. Das Ergebnis dieser Bürgerbefragung durch das Meinungsforschungsinstitut Forsa ist jetzt in Berlin durch den DBB-Vorsitzenden Klaus Dauderstädt der Öffentlichkeit vorgestellt worden. Die große Mehrheit der Bürger ist ausweislich der Meinungsumfrage mit den Leistungen des öffentlichen Dienstes in Deutschland zufrieden. Den Beamten werden deutlich häufiger positive und sehr viel seltener negative Eigenschaften zugeordnet als in den vergangenen Jahren.

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Besoldungsrunde 2013/14: Landesregierung verlangt ein neuerliches Sonderopfer! Einigung nach zähem Ringen!

Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) mutet vielen Beamten ein weiteres Sonderopfer zu.

Mit der rot-grünen Landesregierung haben der DBB NRW und DGB-Gewerkschaften in der Nacht vom 21. auf den 22. August nach langen, kontroversen und schwierigen Verhandlungen eine Einigung über die Beamtenbesoldung in NRW erzielt. Nachdem die Landesregierung unmissverständlich deutlich gemacht hatte, dass eine 1:1-Übertragung des Tarifabschlusses nicht erfolgen werde und man im Falle eines Scheiterns der Verhandlungen an anderer Stelle im Personalhaushalt sparen müsse, um den Gesamthaushalt zu entlasten, wählten die Gewerkschaften letztlich das kleinere Übel.

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Besoldungsrunde 2013/14: Noch vor dem Wochenende soll die Entscheidung fallen

In dieser Woche will die rot-grüne Landesregierung den gordischen Knoten endlich durchschlagen und die Bezüge von Beamten und Pensionären verfassungsfest erhöhen. Die Gewerkschaften sind deshalb geladen, um eine möglichst konsensfähige Lösung zu finden. Um den betroffenen Kolleginnen und Kollegen jedoch zu verdeutlichen, nicht allzu sehr auf eine faire Behandlung zu hoffen, wurden die Medien bereits informiert, dass allenfalls eine abgesenkte Erhöhung von Besoldung und Versorgung erfolgen könne, um die Finanzen des Landes nicht zu sehr zu strapazieren.

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Besoldungsrunde 2013/14: Was ist ein gerechtes Arbeitsentgelt?

In der Besoldungsfrage wollen sich Beamte und Versorgungsempfänger nicht auseinanderdividieren lassen.

In seltener Einmütigkeit haben Bundesbankpräsident Jens Weidmann und der Bundesvize der Christlich Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA), Christian Bäumler, höhere Löhne für deutsche Arbeitnehmer gefordert. Hintergrund ist der Umstand, dass sich Deutschland in den letzten zehn Jahren von einem Hochlohn- zu einem fast schon Niedriglohnland entwickelt hat. Dies hat zu Ungleichgewichten im Vergleich mit unseren europäischen Nachbarn geführt. Die Arbeitnehmer wurden nicht gerecht am wirtschaftlichen Erfolg unserer Gesellschaft beteiligt. Vorrangig haben Selbstständige und Kapitaleigner profitiert, während die Arbeitnehmer kaum das Lohnniveau halten konnten.

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Nadja Lüders (SPD) plädiert für mehr Personal im Strafvollzug

Mit dem neuen Strafvollzugsgesetz strebt das Land NRW eine stärkere Opferorientierung und Intensivierung der Behandlung an.

Noch unmittelbar vor der parlamentarischen Sommerpause hat die für den Bereich Recht zuständige stv. SPD-Fraktionsvorsitzende Nadja Lüders eine interessierte Öffentlichkeit über das Reformvorhaben „Strafvollzug“ informiert. Nach dem Willen der Landesregierung sollen Opfer von Straftaten in Nordrhein-Westfalen künftig besser geschützt und Delinquenten intensiver auf ihr späteres Leben in Freiheit vorbereitet werden. Nach Aussage von Nadja Lüders liegen hier die besonderen Schwerpunkte des von der rot-grünen Landesregierung erarbeiteten Entwurfs eines neuen Strafvollzugsgesetzes.

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Beförderungen und Höhergruppierungen wieder möglich

Finanzminister Dr. Norbert Walter-Borjans hebt Beförderungssperre mit sofortiger Wirkung auf.

Kaum hatte der Verfassungsgerichtshof des Landes Nordrhein-Westfalen das Besoldungsanpassungsgesetz 2013/2014 „kassiert“, da erließ Finanzminister Dr. Norbert Walter-Borjans (SPD) eine haushaltswirtschaftliche Sperre gemäß § 41 Landeshaushaltsordnung. Damit waren Beförderungen und Höhergruppierungen nicht mehr realisierbar. Hiergegen haben BSBD und DBB vehement protestiert und die sofortige Aufhebung dieser personalwirtschaftlichen Maßnahmen gefordert.