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Einkommensrunde für Bund und Kommunen 2018: Auf den Bundesinnenminister kommt es an!

Die 3. Runde der Tarifverhandlungen ist für den 15./16. April 2018 terminiert. Bislang übten sich die öffentlichen Arbeitgeber in der Verweigerung konstruktiver Verhandlungen. Die Gewerkschaften haben deshalb in den zurückliegenden Wochen Druck durch Warnstreiks und Großdemonstrationen gemacht und bekundet, die Arbeitskampfmaßnahmen deutlich ausweiten zu wollen, falls heute in Potsdam nicht endlich ein Angebot präsentiert werde.

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Zum Tod von Irmgard Wimmer, ehemalige Leiterin der JVA Herford

Die Juristin Irmgard Wimmer zählt zu jenem Kreis der Mütter und Väter des modernen Strafvollzuges, der den bis in die 1960er Jahren eher militärisch geprägten Vollzug an verantwortlicher Stelle in einen Erziehungs- und Behandlungsvollzug überführte. Diese Art der Vollzugsgestaltung nahm die Vermittlung von Werten sowie die Eröffnung von Perspektiven und Chancen verstärkt in den Blick. Am 11. April verstarb sie im Alter von 89 Jahren.

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Einkommensrunde für den Bund und die Kommunen 2018: Warnstreik und Demos in NRW

Rund 7.000 Kolleginnen und Kollegen nahmen an der Abschlusskundgebung vor dem Bonner Rathaus teil.

Die Tarifauseinandersetzung geht am 15./16. April 2018 in Potsdam in die wohl entscheidende Runde. Nachdem die Arbeitgeberseite bislang hinhaltend taktiert, haben die Gewerkschaften den Druck mit Beginn dieser Woche durch Warnstreiks und Demonstrationen spürbar erhöht. Heute fand in Bonn die Schwerpunktdemonstration des DBB statt, zu der sich viele tausende Kolleginnen und Kollegen eingefunden hatten, um der Arbeitgeberseite eine kleine Vorstellung davon zu vermitteln, was zu erwarten ist, wenn sie am Wochenende abermals mit leeren Händen an den Verhandlungstisch treten sollten.

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Heute geht die „Beihilfe NRW App“ an den Start

Screenshot Ministerium der Finanzen NRW

Wie bereits im Januar 2018 avisiert, geht heute die „Beihilfe NRW App“ an den Start. Die seinerzeit geäußerte Skepsis war folglich nicht angebracht, denn Finanzminister Lutz Lienenkämper (CDU) hat Wort gehalten. Belege können nunmehr der Beihilfestelle auch auf elektronischem Wege zugeleitet werden. Die Beibehaltung des jetzigen Antragstellungsverfahrens im Wege des Postversands ist allerdings weiterhin möglich.